Udogodnienia w obiekcie

  • Wlan
  • Verkauf von Andenken / Produkten lokaler Künstler

Usługi dodatkowe MPR

  • Organisation von Fahrradausflügen in der Umgebung des Objektes
  • Informationen über lokale Tourismusangebote, Touristenattraktionen, angebotene Ausflüge und Fahrradveranstaltungen
  • Karten, Reiseführer über die Gegend, Informationsmaterial

MPR

  • Radfahrerfreundlicher Ort (MPR) Radfahrerfreundlicher Ort (MPR)
  • Saisonalität: Obiekt całoroczny

Geschichte des Museums

Am 16. April 1965, zum 20. Jahrestag des Überquerens der Oder, wurde in Gozdowice das Museum für Erinnerungsstücke der Ingenieurtruppen der 1. Polnischen Armee eröffnet. Die Errichtung der Einrichtung ist eine große Leistung und Initiative der Pioniere, die unter der Führung von Maj. arbeiteten. Konstanty Majchajski von der Militärtechnischen Hochschule in Breslau. Das Gebäude beherbergte den Kommandoposten des Chefs der Ingenieurstreitkräfte der 1. polnischen Armee, General Jerzy Bordziowski, und des Kommandeurs des 6. Ponton- und Brückenbataillons, Maj. Aleksandra Kofanow.

In der Geschichte des Museums in Gozdowice spielte der Obergefreite Andrzej Kraska eine wichtige Rolle. Seinen Fähigkeiten als Zeichner und Vermesser war es zu verdanken, dass Modelle von Brücken, Tafeln und Geländemodelle gebaut wurden, die den Abschnitt der Oderübergangsfront von Gozdowice nach Siekierki vom 14. bis 20. April 1945 widerspiegeln sollten. Das weitere Schicksal des Gefreiten Andrzej Kraska war dank der Entscheidung von Maj. noch enger mit dem Museum in Gozdowice verbunden. Machajski, der nach der feierlichen Eröffnung des Museums am 31. Mai 1965 Andrzej Kraska mit der Funktion des ersten Museumswächters und Besucherführers betraute.

 

Während der Überquerung der Oder (14.-20. April 1945) war das Gebäude des heutigen Museums der Kommandoposten des Chefs der Ingenieurtruppen der 1. Polnischen Armee und des Kommandeurs des 6. Ponton- und Brückenbataillons. Nach der Sanierung im Jahr 2013 können Besucher im Erdgeschoss einen rekonstruierten Gefechtsstand sowie Exponate zur Ausrüstung deutscher und sowjetischer Soldaten sowie zu Fundstücken von Erkundungsvereinen in Vorpommern besichtigen.

Im Erdgeschoss, in einem der Räume, sehen Besucher unter anderem: Urkunden, Ehrenzeichen, Handfeuerwaffen und Stabskarten aus dem Jahr 1945. Im nächsten Raum befinden sich Modelle von Brücken- und Pontonübergängen, Uniformen und Ausrüstung der Ingenieurtruppen sowie ein Fragment eines Bootswracks aus dem NLP-Lichtübergangspark, das 2016 aus dem Grund der Oder geborgen wurde. Im dritten Raum sind in einer Glasvitrine verschiedene Minen, Granaten und Bomben aus dem Ersten und Zweiten Weltkrieg zu sehen. Im Museumsfenster befindet sich beispielsweise eine deutsche Eismine Flascheneismine 42. Diese Art von Antipersonenmine wurde an potenziellen Grenzübergängen feindlicher Truppen eingesetzt. Ein weiteres interessantes Exemplar ist eine deutsche Panzerabwehrmine Topfmine 4531 B, die aus einer Mischung aus Sägemehl und Harz besteht. Die Mine verwendet eine Glassicherung vom Typ SF1. Der Körper wurde mit einer Glaskappe verschlossen.

Ein weiteres interessantes Exponat ist ein restauriertes deutsches Motorrad NSU TS 601 mit Beiwagen. Diese Ausstellung wurde 2019 zur Verfügung gestellt. Im Jahr 1937 tauchten Maschinen dieser Art erstmals in deutschen Katalogen auf, doch fuhren sie zunächst nur Werksfahrer.

 

Fähre in Gozdowice.

Die Geschichte der Fährüberfahrten in Gozdowice reicht bis ins 18. Jahrhundert zurück, als die Bewohner mit Pferdefuhrwerken landwirtschaftliche Produkte und ihre Weidetiere auf die andere Seite transportieren konnten. Durch den Bau zahlreicher Restaurants, Erholungszentren und Strände kamen in den folgenden Jahren immer mehr Touristen aus Berlin nach Berlin.

Mit dem Ende der Kriegseinsätze im Zweiten Weltkrieg entfiel die freie Möglichkeit des Übergangs auf die andere Flussseite. Erst 2007 bringt die Seitenradfähre „Bez Granic“ von April bis Oktober Touristen und Radfahrer auf die andere Oderseite.

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