Herzog Ulrich zu Mecklenburg ließ zeitgleich mit dem Bau des Renaissanceschlosses einen aufwendig gestalteten Lustgarten errichten. Die nachfolgenden mecklenburgischen Herzöge gestalteten den Garten um und passten ihn dem jeweiligen Zeitgeschmack an, er wurde u.a. durch frühbarocke Bauten erweitert.

Schloss und Garten wurden nach dem Aussterben der Güstrower Herzogslinie im Jahr 1695  nur noch wenige Jahre genutzt. Durch den Leerstand beschleunigte sich der Verfall im Laufe der folgenden Jahre. Erst durch Restaurierungsarbeiten in den 1960er und 1970er Jahren entstand der Lustgarten wieder neu. In seiner heutigen Form lehnt er sich an die Darstellungen aus dem 17. und frühen 18. Jahrhundert an.

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